Beeindruckende Landschaften, gute Berufsperspektiven und ein ausgezeichneter Lebensstandard machen die Schweiz seit langem zu einem attraktiven Ziel für Zuwanderer. Bei einem Umzug in die Schweiz gibt es jedoch viele wichtige Faktoren zu beachten.
Nach der Einreise in die Schweiz haben Sie maximal vierzehn Tage Zeit, um sich bei einer örtlichen Dienststelle anzumelden. Wenn Sie planen, länger als drei Monate in der Schweiz zu bleiben, müssen Sie bei den Behörden Ihres Wohnkantons eine Aufenthaltsbewilligung beantragen. Wenn Sie ein Haustier mitbringen, müssen Sie für dieses einen aktuellen Tierpass haben.
Der Schweizer Staat erzielt Einnahmen durch direkte und indirekte Steuern. Es gibt ein abgestuftes System, bei dem Sie mehrere Steuern an den Bund, den Wohnkanton sowie die Wohngemeinde zahlen. Wenn Sie einen Hund besitzen, müssen Sie für diesen zusätzlich eine Steuer bezahlen. Die Einkommenssteuer ist wie in vielen Ländern ein komplexes Thema. Wenn Sie in die Schweiz ziehen ist es daher ratsam, Unterstützung bei einem professionellen Steuerexperten in Anspruch zu nehmen, da dieser Ihnen helfen kann, teure Fehler wie das Vernachlässigen von Angaben oder Fristen zu vermeiden.
Das Gesundheitssystem des Landes wird von dem Kanton kontrolliert, aber nicht finanziert. Daher muss jede in der Schweiz wohnhafte Person eine Krankenversicherung abschliessen. Dies gilt auch für Kinder und Neugeborene. Normalerweise schliesst man zuerst eine obligatorische Grundversicherung bei der gewünschten Gesellschaft ab (jede Versicherungsgesellschaft muss Sie darin aufnehmen). Danach können Sie Anträge für Zusatzversicherungen einreichen, welche Ihnen eine breite Palette von Zusatzleistungen anbieten. Die Krankenversicherung ist eine sehr wettbewerbsfähige Branche mit vielen Anbietern auf dem Markt, weshalb es sinnvoll ist, sich bei der Wahl fachkundige Beratung einzuholen. Versicherungsexperten können für Sie die verschiedenen Angebote vergleichen und Ihnen helfen, die für Ihre Bedürfnisse passende Krankenkasse zu finden.
Der Führerschein muss innerhalb von zwölf Monaten nach der Wohnsitznahme bei Ihrem zuständigen kantonalen Strassenverkehrsamt in eine Schweizer Version umgewandelt werden. Zudem muss Ihr Fahrzeug bei der Einreise beim Zoll angemeldet werden, wenn Sie es länger als ein Jahr nach der Einreise benutzen wollen. Weiter muss eine Motorfahrzeugversicherung abgeschlossen werden, welche zumindest Haftpflicht abdeckt. Darüber hinaus können Sie auch noch zusätzliche Module in diese Versicherung inkludieren, welche der Deckung für alle Arten von Schäden an Ihrem Auto dienen. Da es sehr viele verschiedene Versicherungsangebote gibt, können Sie den Auswahlprozess durch unsere Unterstützung sehr vereinfachen. Gerne vergleichen wir für Sie die verschiedenen Angebote und zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Fahrzeug bestmöglich absichern.
Nur Schweizerinnen und Schweizer können an den Wahlen auf Bundesebene teilnehmen. Als registrierter Bewohner oder Bewohnerin sind Sie aber möglicherweise berechtigt, an einigen regionalen Wahlen teilzunehmen. Dies erfahren Sie bei Ihrem Kanton oder Ihrer Gemeinde.
Planen Sie, in die Schweiz zu ziehen und benötigen dabei professionelle Unterstützung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Kontaktieren Sie uns für eine persönliche Beratung.
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Das Sechseläuten, auch bekannt als Sächsilüüte, ist ein Frühlingsfest in Zürich, das seit 1902 jeden Frühling in der Mitte des Sechseläutenplatzes stattfindet. Am 25. April hat das Sechseläuten stattgefunden. In diesem Artikel erfahren Sie die spannende Geschichte hinter des Frühlingfests.
Frühlingszeit – Die Lieblingsjahreszeit vieler Menschen. Und das zurecht. Das Wetter spielt mit, die Liste an Aktivitäten ist endlos und die Vorfreude für den Sommer riesig. Sie möchten diesen Frühling so aktiv wie möglich sein doch wissen nicht, wo Sie beginnen sollen? Für Sie haben wir die besten Aktivitäten zusammengestellt und vereinfachen Ihnen die Auswahl!
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Das Sechseläuten ist eine jahrhundertealte Tradition zum Frühlingsbeginn in Zürich. Es findet jeweils am dritten Montag im April statt. Neben historisch kostümierten Zunftmitgliedern prägen Musikkapellen, Pferde, Blumen, Fahnen und der «Böögg» das Fest. Der Böögg ist heutzutage sogar die Hauptfigur und symbolisiert den Winter. Er wird pünktlich zum Sechs-Uhr-Geläut der Kirche Grossmünster auf einem Scheiterhaufen verbrannt. Und je schneller sein mit Feuerwerk gefüllter Kopf explodiert, desto schöner wird der Sommer. Heisst es zumindest in Zürich.
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Die Schweiz ist ein teures Land, und ist wie so viele von den steigenden Lebenskosten betroffen. Während die aktuelle wirtschaftliche Lage für den durchschnittlichen Schweizer Arbeiter noch relativ stabil ist, sehen sich viele Menschen gezwungen, den Gürtel enger zu schnallen. Die Prognosen für die untere bis mittlere Einkommensschicht sind düster, und Neuankömmlinge in der Schweiz sind besonders gefährdet.
James N., ursprünglich aus dem Vereinigten Königreich, lebt seit 30 Jahren in der Schweiz. In seiner beruflichen Laufbahn hat er sowohl im Radio als auch im Bankwesen gearbeitet. Im Jahr 2023 wurde James ermutigt, sich über das vereinfachte Einbürgerungsverfahren zur Schweizer Staatsbürgerschaft zu bewerben, da er mit einer Schweizerin verheiratet war und lange genug im Land gelebt hatte.
