Home > Relocation > Sechseläuten: Ein lebendiges Kulturerbe Zürichs mit Brauchtum, Tradition und Begeisterung

Sechseläuten: Ein lebendiges Kulturerbe Zürichs mit Brauchtum, Tradition und Begeisterung

Aktualisiert am 23.05.2024

In der Schweizer Stadt Zürich wird jedes Jahr im April das traditionelle Sechseläuten gefeiert, ein farbenfrohes und lebhaftes Frühlingsfest, das die Zünfte, die historischen Berufsvereinigungen der Stadt, in den Mittelpunkt stellt. Das Fest symbolisiert das Ende des Winters und den Beginn der wärmeren Jahreszeit.

Die Zünfte von Zürich haben eine lange Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Sie entstanden aus der Notwendigkeit heraus, die Interessen der verschiedenen Handwerker und Kaufleute in der Stadt zu vertreten. Im Laufe der Zeit wurden die Zünfte immer einflussreicher und spielten eine bedeutende Rolle in der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Zürich.

Das Sechseläuten ist ein Fest, bei dem die Zünfte ihre Traditionen und Kultur zur Schau stellen. Die Feierlichkeiten beginnen mit einem prächtigen Umzug durch die Altstadt von Zürich, an dem alle Zünfte teilnehmen. Die Mitglieder tragen historische Kostüme und Uniformen, die die traditionellen Berufe repräsentieren, wie zum Beispiel Schmiede, Bäcker, Schreiner oder Schneider. Begleitet werden sie von Musikkapellen, die für eine fröhliche Atmosphäre sorgen.

Der Höhepunkt des Sechseläutens ist das Verbrennen des Bööggs, einer riesigen Schneemannfigur, die symbolisch für den Winter steht. Der Böögg wird auf einem Scheiterhaufen in der Nähe des Bellevueplatzes errichtet und in Brand gesetzt. Die Zürcher Zünfte und die Bevölkerung verfolgen gespannt, wie lange es dauert, bis der Kopf des Bööggs explodiert, denn je schneller dies geschieht, desto besser soll der kommende Sommer werden.

Gerne stellen wir die Zünfte vor:

Zunft zu Wiedikon

Wiedikon war eine "innere Vogtei", die von zwei Obervögten verwaltet wurde. Sie wurde 1799 zu einer selbstständigen Gemeinde und wurde 1893 im Zuge der ersten Eingemeindungsrunde zu einem Quartier der Stadt Zürich.

Zunft zur Meise

Die Meise-Zunft hatte ursprünglich Berufe wie Wynschencken, Wynrueffer, Wynzuegel, Sattler, Maler und Unterkäufer in ihren Reihen. Der Name der Zunft stammt eigentlich von der "Zunft zum Winlütten", die 1449 das "Meysen hus" kaufte und ihren Namen änderte. Im 18. Jahrhundert wurde das Palais am Münsterhof gebaut, da die alte "Stube" zu klein geworden war. Die Meise-Zunft war eine einflussreiche Zunft in Zürich.

Stadtzunft

Die Zünfte in Zürich hatten bis 1866 eine wichtige Rolle bei den Wahlen und der politischen Machtverteilung in der Stadt. Es gab Mitglieder, die wirkliche Handwerker waren, und politische Zünfte, die nur das Wahlrecht hatten. Mit der Einführung des allgemeinen Wahlrechts wurde die politische Bedeutung der Zünfte jedoch obsolet. Eine neue Zunft, die Stadtzunft, wurde 1867 gegründet, um den Zielen der alten Zünfte zu dienen. Der Name und das Wappen der Stadtzunft leiten sich vom Gasthof Schwanen ab, dem Zunft lokal. Im Laufe der Zeit wurde die Stadtzunft Teil des Verbands der Zünfte Zürichs und spielt heute eine Rolle bei der Pflege der Traditionen und der Förderung des Handwerks.

Zunft zur Schmide

Die Schmidezunft umfasste Schmiede, Kupfer-, Degen-, Messer-, Büchsen-, Nagel- und Zeug schmiede, Rot- und Kannengiesser, Glockner, Zinngiesser, Uhrenmacher, Sporrer, Spengler, Feilenhauer, Schleifer, Scherer und Bader. Die Scherer und Bader trennten sich bald und gründeten 1543 ihre eigene Gesellschaft namens "zum schwarzen Garten". Die Bader waren für das öffentliche Bade- und Hygienewesen der Stadt verantwortlich, während sich die Scherer zu Wundärzten und Chirurgen entwickelten. Das Haus "zum schwarzen Garten" war die erste ärztliche Unterrichtsstätte Zürichs.

Zunft Witikon

Witikon, einst besiedelt als Hof des Alemannen Wito im 7. Jahrhundert und seit 946 urkundlich erwähnt, wurde 1358 an die Stadt verkauft und war kirchen- und zehntenpflichtig. Nach dem Untergang des Alten Zürichs wurde Witikon vorübergehend eine selbstständige Gemeinde. Die Gründung der Zunft Witikon erfolgte erst knapp 50 Jahre nach der Eingemeindung von 1934, als sich das einstmalige Dorf zu einem modernen Stadtteil mit rund 10'000 Einwohnern entwickelt hatte.

Zunft Zimmerleuten

Die Zunft zur Zimmerleuten umfasste anfänglich Zimmerleute, Maurer und Fassbinder und später Schreiner, Steinmetze, Hafner und Kübler. Die Brunsche Zunftverfassung fasste verschiedene Berufsgattungen zu einer Zunft zusammen. Die Zunft zur Zimmerleuten unterstützte Zwinglis Reformation und erhöhte dadurch ihre politische Macht.

Zunft Hard

Die Zunft Hard wurde 1922 von Gewerbetreibenden im Quartier Aussersihl in Zürich gegründet und noch im selben Jahr in den Verband der Zünfte Zürichs aufgenommen. Der ursprüngliche Name "Zunft Aussersihl Hard" wurde geändert und das Zunftwappen zeigt den Hardturm. Als erste Zunft der jüngeren Linie baute die Zunft Hard 1974 ein eigenes Zunfthaus.

Zunft Schwamendingen

Die Gründung der Zunft Schwamendingen erfolgte nach der Abtrennung als eigener Stadtkreis im Jahr 1971. Die Bestrebungen zur Gründung begannen im Gewerbeverein Schwamendingen und wurden 1975 durch die Gründungsversammlung der Zunft abgeschlossen. Der Name "Zunft von der Glatt" wurde zuerst vorgeschlagen, aber letztendlich entschied man sich für den alten Gemeindenamen. Im November 1975 wurde die Zunft unter den anderen Zünften aufgenommen und nahm im darauffolgenden Jahr am Sechseläuten teil.

Zunft St. Niklaus

Die Gründung der Zunft St. Niklaus fand in einer turbulenten Zeit statt, als Hitler gerade an die Macht kam. Doch das hinderte 88 Gründerväter nicht daran, sich im Dezember 1933 zusammenzufinden, um die neue Quartierzunft zu gründen. Der Name der Zunft nimmt Bezug auf die in Zürich Nord gelegenen und frühgeschichtlich erwähnten St. Niklaus-Kapellen. Im Jahr 1934 wurde die Zunft vom ZZZ in den Verband der Zünfte Zürichs aufgenommen und nahm erstmals am Sechseläuten teil. 1971 wurde Schwamendingen als Kreis 12 abgetrennt und bildete 1975 eine eigene Quartierzunft, welche von der Zunft St. Niklaus als Göttizunft unterstützt wurde.

Zunft Fluntern

Nach der Eingemeindung von 1893 gründeten zehn Fluntermer 1895 die "Zunftgesellschaft Fluntern", die 1897 als "Zunft Fluntern" in den Verband der Zünfte Zürichs aufgenommen wurde. Im selben Jahr nahm die Zunft erstmals am Sechseläuten teil.

Zunft zu den Drei Königen

Mit der Stadterweiterung von 1893 wurde auch die Gemeinde Enge in die Stadt Zürich eingemeindet. Die Zunft der Engemer wurde im Februar 1897 von 48 alteingesessenen Bürgern im Hotel "Rigi" gegründet und einen Monat später vom Verband der Zünfte Zürichs aufgenommen. Mit 100 Mitgliedern nahm die Zunft bereits am darauffolgenden Sechseläuten teil. Die Zunft ist nach den Schutzheiligen der Kapelle benannt, die einst an der Stelle des heutigen Bahnhofs Enge stand und den Heiligen Drei Königen geweiht war.

Gesellschaft zur Constaffel

Die Constaffel wurde als Gegengewicht zu den Handwerkerzünften gegründet und umfasste ursprünglich den städtischen Adel, Ritter, Edelleute, Goldschmiede, Gross- und Salzhändler. Im Jahr 1490 wurden der Gesellschaft zur Constaffel weitere Personengruppen zugeordnet, was zur Spaltung der Gesellschaft führte. 1713 wurden Buchdrucker, Buchbinder, Glaser, Pastetenbäcker, Comestibles-Ladenbesitzer, Färber und Personen, die keinem Handwerk oder keiner Zunft angehören, Teil der bürgerlichen Constaffel.

Zunft Höngg

Die Eingemeindung von Höngg in die Stadt Zürich im Jahr 1934 war der Anlass für die Gründung einer eigenen Zunft in diesem Quartier. Schon ein Jahr zuvor hatten sich erste Bestrebungen für eine Zunft Höngg gezeigt, die schliesslich am 22. Januar 1934 zur offiziellen Gründung und Organisation führten. Die Zunft wurde sofort vom ZZZ anerkannt und nahm noch im selben Jahr am Sechseläuten teil.

Zunft zum Kämbel

Die Mitglieder des Kämbel waren ursprünglich Gewerbetreibende und Lebensmittelhändler, später schlossen sich auch Salzleute, "Wynzügel" und Weinfuhrleute an. Die Zunft regelte den Verkauf von Waren durch ihre Mitglieder und stellte verbindliche Vorschriften auf. Die Grempler trafen sich im "Kürsiner-Huus" auf dem Münsterhof und erhielten 1489 den Namen "zum Kemel" oder "zum Kämbel". Hans Waldmann, Zürichs Bürgermeister, war einer der bedeutendsten Kämbel-Zünfter.

Zunft zur Saffran

Im Jahr 1445 wurde die "Krämer- und Gürtlerzunft" als erste von Rudolf Brun eingeführt, um den Handel in der Stadt zu fördern. Innerhalb der Krämerzunft gab es zwei Gesellschaften, die zu Konflikten führten, bis sie 1447 zu einem einzigen Zunfthaus namens "zur Saffran" zusammengelegt wurden. Das Zunfthaus wurde im Laufe der Zeit erweitert und 1723 erhielt es seine endgültige Form. Die Berufe innerhalb der Krämerzunft umfassten unter anderem Apotheker, Drogisten, Bandagisten, Seidenbandweber, Hutstaffierer, Federen-Schmücker, Bürstenbinder, Knopfmacher und Zuckerbecken.

Zunft zum Widder

Die Zunft zum Widder umfasste Metzger und Viehhändler. Die Metzger arbeiteten bereits vor der Zürcher Zunftverfassung in der städtischen Metzg beim Rathaus zusammen. Sie verteidigten angeblich die Brun'sche Zunftverfassung in der Mordnacht von 1350 und erhielten als Dank den "Isengrind" geschenkt. Die Metzger erwarben 1401 das Haus "zum Widder" und nannten sich fortan Zunft zum Widder.

Vereinigte Zünfte zur Gerwe und zur Schuhmachern

Die Zünfte zur Gerwer (Gerber), Schuhmachern, Wyßlaederern (Weisslederern) und Permendtern (Pergamentherstellern) waren während der Zürcher Zunftverfassung selbstständig. Die Gerber umfassten die Rotgerber, Weissgerber und Pergamenthersteller, während die Schuhmacher die einzige Zunft waren, der keine anderen Handwerker zugeordnet waren. Die Gerber und Schuhmacher schlossen sich 1877 zu den vereinigten Zünften zur Gerwe und zur Schuhmachern zusammen.

Zunft Hottingen

Die Zunft entstand nach der Vereinigung von 1893 und wurde im April 1897 mit 130 Mitgliedern gegründet. Sie wurde im selben Jahr in den Verband der Zünfte Zürichs aufgenommen. Hottingen gehörte zur inneren Vogtei "vier Wachten" und war tributpflichtig dem Chorherrenstift am Grossmünster. Es gehörte auch zum Stadelhofer Zehnten.

Zunft Wollishofen

Die Gründung der Zunft Wollishofen erfolgte sieben Jahre nach der Eingemeindung aufgrund des energischen Protests der Wollishofer gegen ihre Eingliederung in die Stadt Zürich. Ein Bundesgerichtsentscheid bestätigte schliesslich ihre Zugehörigkeit zur Stadt. Zwanzig Wollishofer beschlossen bei einem Ausflug im Oktober 1899 die Gründung der Zunft, die im Januar 1900 erfolgte. 1902 nahm die Zunft Wollishofen erstmals am Sechseläuten teil.

Zunft zur Waag

Nach dem Tod von Bürgermeister Brun hatten die beiden Textilzünfte, Wollen- und Leinenweber, Schwierigkeiten. Der Verlust des traditionellen Abnehmerkreises und der alte Zürichkrieg brachten die Wirtschaft der Stadt in Schwierigkeiten. Die Zahl der Wollen- und Leinenweber verringerte sich stark. 1440 fanden die Wollweber und Hutmacher Unterschlupf bei den Leinenwebern, und seitdem nannten sie sich "zur Waag" nach ihrer Trinkstube am Münsterhof. Die Zunft hatte keine bedeutende politische Bedeutung und konzentrierte sich auf die Wahrung des Qualitätsprinzips.

Zunft zur Schneidern

Die Berufe Tuchschaerer, Schnyder und Kürschner waren Teil der Bekleidungsindustrie. Tuchschaerer bereiteten gewobene Stoffe durch Waschen, Walken, Pressen und Glätten vor. Die Zunft regulierte im Zuge der Reformation den Kleideraufwand der Bevölkerung und versuchte, den Prunk und ausländische Einflüsse zu reduzieren. Die Schneider mussten ständig neue Ideen entwickeln, um den Kundenwünschen gerecht zu werden. Die Zunft nannte sich zwischen 1605 und 1907 "Zum Schaaff" nach ihrem Zunfthaus "zum Gälen Schaf".

Zunft zur Schiffleuten

Die Zunft zur Schiffleuten umfasste Berufe wie Vischer (Fischer), Schiffluette, Karer, Seyler und Tregel. Die Fischerei hatte die grösste Bedeutung und war am ältesten. Die Fischer und Schiffleute arbeiteten auf dem See und auf der Limmat. Karer und Tregel erledigten die Aufgaben der "Schifflüt im Underwasser" zu Land. Die Karrer und Träger schieden 1489 aus der Zunft aus und konnten sich einer beliebigen Zunft anschliessen. Die Seiler waren nie sehr zahlreich, es gab im 18. Jahrhundert zwischen sechs und acht Meister.

Zunft Riesbach

Die Zunft Riesbach wurde im April 1887 als "humoristische Gesellschaft" in der damals selbstständigen Gemeinde Riesbach gegründet. Ihr Ziel war es, bei Fasnacht, Sechseläuten und anderen Anlässen Umzüge und Spiele zu veranstalten. Nach der Eingemeindung von Riesbach im Jahr 1893 knüpfte die Zunft Kontakte zu den alten Zünften der Stadt. Bereits im Jahr 1894 wurde sie eingeladen, am offiziellen Sechseläuten teilzunehmen. Ihr Auftritt war so überzeugend, dass sie 1896 als erste "Quartierzunft" in den Verband der Zünfte Zürichs aufgenommen wurde.

Zunft zur Letzi

Nach dem nahegelegenen Letzigrund-Stadion und das Zunftwappen zeigt einen stilisierten Stadionturm. Die Zunft zur Letzi engagiert sich seit ihrer Gründung für soziale Projekte, wie beispielsweise die Unterstützung von Schulen in der Umgebung. Zudem legt sie Wert auf traditionelle Anlässe wie die St.-Niklaus-Feier und das Letzigraben-Schiessen.

Zunft zu Oberstrass

Im Jahr 1925 formierten sich sieben Bürger in Oberstrass zur "Krattenturmgesellschaft" mit dem Ziel, eine eigene Zunft zu gründen. Nach langen Jahren des Scheiterns wurde die Gründung schliesslich erfolgreich vollzogen. 96 Mitglieder unterzeichneten die Gründungsurkunde im "Lindensaal" mit dem Motto "Oberstrass zur Ehr, Zürich zur Wehr!". Die neue Zunft hatte damit das Ziel, das Ansehen Oberstrass' zu steigern und zugleich die Stadt Zürich zu unterstützen. Heute ist die Zunft Oberstrass ein wichtiger Bestandteil des Zünfteverbands und engagiert sich noch immer für ihre Gemeinde und die Stadt Zürich.

Zunft zum Weggen

Die Zunft zum Weggen umfasste die Berufe Pfister (Bäcker) und Müller. Obwohl sie in Handwerksangelegenheiten getrennt waren, waren sie politisch als "gespaltene Zunft" miteinander verbunden. Die Pfister stellten doppelt so viele Ratsmitglieder und Soldaten wie die Müller und teilten sich in "Fogenzer" und "Feiler" auf. Die Zunft kämpfte immer wieder um ein redliches Brotgewicht und die Mitglieder mussten einen Eid darauf schwören. Der Name "zum Weggen" geht auf das Hauszeichen am früheren Zunfthaus zurück. Heute gehören dem Weggen noch rund dreissig gelernte Bäcker und Müller an.

Haben Sie Fragen zu weiteren schweizerischen lokalen Traditionen oder benötigen Sie Unterstützung in Bezug auf unsere Dienstleistungen? Dann zögern Sie nicht, sich bei uns zu melden.

Top 10 Städte in der Schweiz

Die Schweiz ist eines der schönsten und interessantesten Ländern auf der ganzen Welt. Daher ziehen viele Expats mit ihren Familien in die Schweiz. Wir haben für Sie eine Liste der zehn bekanntesten Schweizer Städte gemacht und geben Ihnen einen kurzen Überblick darüber.

Wie man in die Schweiz einwandert

Beeindruckende Landschaften, gute Berufsperspektiven und ein ausgezeichneter Lebensstandard machen die Schweiz seit langem zu einem attraktiven Ziel für Zuwanderer.

Vor- und Nachteile des Lebens in der Schweiz: Was Expats wissen müssen

Die Schweiz ist ein fantastisches Ziel für Expats, aber jedes Land hat seine Höhen und Tiefen. Neue Expats sollten wissen, was sie erwartet. Wir haben die grössten Vorteile und Nachteile (plus wie man mit ihnen umgeht!) des Lebens in der Schweiz für Sie zusammengestellt.

Wie man ein Zuhause in der Schweiz findet

Wenn Sie planen, in die Schweiz einzuwandern, sollten Sie bereits im Voraus überlegen, wo Sie wohnen.

Wo man den Schnee trotz Corona geniessen kann

Die Corona-Situation in der Schweiz ist noch immer kritisch. Wer trotzdem nicht auf etwas Spass und Sport verzichten möchte, kommt bei einem Besuch in Skigebieten auf seine Kosten.

Die 10 skurrilsten Gesetze in der Schweiz

Die Schweiz ist sehr bekannt für ihre vielen Gesetze und Verpflichtungen. Hier sind ein paar der Verrücktesten.

Wandern in der Schweiz

Die Schweiz hat das längste, dichteste, abwechslungsreichste und beste Netz von Wanderwegen – in vielen Belangen ein Rekordbrecher. In Total hat die Schweiz 65‘000 km markierte Wege für alle Schwierigkeitsgrade. Für Sie haben wir die wichtigsten Informationen über das Wandern in der Schweiz zusammengetragen

Top 10 Sehenswürdigkeiten in der Schweiz

Wir haben für Sie die zehn schönsten und interessantesten Sehenswürdigkeiten zusammengefasst.

So findest du deine Liebe in der Schweiz

Die Bedingungen, Eigenschaften und Erwartungen an Beziehungen sind von Land zu Land unterschiedlich. Wenn Sie auf der Suche nach Ihrem Traumpartner in der Schweiz sind, ist es daher wichtig zu wissen, wie die Dating-Szene hier funktioniert und was Schweizer Männer und Frauen schätzen und lieben.

So funktioniert das Bildungssystem in der Schweiz

Sie ziehen mit Kindern in die Schweiz und möchten wissen, wie das Bildungssystem hierzulande funktioniert? Erfahren Sie in diesem Artikel mehr über die vielzähligen Möglichkeiten und Wege einer qualitativ hochwertigen Ausbildung.

Betreuungsmöglichkeiten für Kinder in der Schweiz

Das Angebot an Kinderbetreuungsmöglichkeiten in der Schweiz ist sehr vielfältig und breit gefächert. Erfahren Sie in diesem Artikel, welche Betreuungsangebote es für Ihre Kinder gibt und finden Sie heraus, welches am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.

Job in der Schweiz finden

Gute Berufsperspektive, zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten und ein attraktiver Lohn. Diese Dinge zeichnen den Schweizer Arbeitsmarkt aus. Die Arbeitswelt ist stabil und die Arbeitslosenquote liegt seit vielen Jahren auf niedrigem Niveau, das ist einer der vielen Gründe, wieso der Schweizer Arbeitsmarkt zu einen der besten der Welt gehört.

Studieren in der Schweiz

Dass es in der Schweiz sehr gute Bildungsmöglichkeiten und tolle Karrierechancen gibt, ist klar. Doch wussten Sie, dass die Studiumangebote genauso vielfältig sind?

Freunde finden in der Schweiz

Wie Sie bereits in unserem Artikel über „So findest du Liebe in der Schweiz“ wissen, ist es in der Schweiz nicht ganz einfach, neue Kontakte zu knüpfen. Das heisst aber nicht, dass es unmöglich ist – man muss nur wissen wie. Lesen sie weiter um mehr zu erfahren!

Traditionen in der Schweiz

Über amüsante, reizende bis hin zu brutalen Traditionen – die Schweiz hat eine Vielfalt an Traditionen und Brauchtümern zu bieten. Praktiziert werden heute noch rund 200 verschiedene. Gerne stellen wir Ihnen hier vier der bekanntesten lebendigen Schweizer Traditionen vor.

Was machen Schweizer in ihrer Freizeit?

Es ist kein Geheimnis, dass Schweizerinnen und Schweizer viel arbeiten - Doch was unternehmen sie eigentlich an freien Tagen oder nach Feierabend? Erfahren Sie in diesem Artikel, welches die beliebtesten Schweizer Hobbies sind.

Die 12 wichtigsten Apps in der Schweiz

Der Alltag für Neuzuzüger kann eine Herausforderung sein und oft weiss man nicht, wo man die richtige Unterstützung bekommt. In diesem Artikel haben wir die wichtigsten Apps, die Ihr Leben in der Schweiz vereinfachen werden, zusammengestellt.

Die 10 spannendsten Museen der Schweiz

Die Schweiz hat eine breite Palette an Freizeitaktivitäten zu bieten. Dazu gehören auch Museen. Egal ob Kultur, Wissenschaft oder Kunst - die Besucherinnen und Besucher sind fasziniert vom Angebot in der Schweiz. In diesem Artikel haben wir von über 1130 die 10 spannendsten Museen für Sie ausgesucht.

So feiern die Schweizer Ostern

Ostern sind in allen Teilen der Welt ein guter Grund, Hoffnung, Zuversicht und Freude mit den Liebsten zu teilen und unvergessliche Momente miteinander zu schaffen. Doch jedes Land hat unterschiedliche Bräuche und Traditionen und somit auch die Schweiz. In diesem Artikel machen wir euch mit den häufigsten und beliebtesten Schweizer Traditionen während der Osterzeit bekannt!

Das Frühlingsfest Sechseläuten

Das Sechseläuten, auch bekannt als Sächsilüüte, ist ein Frühlingsfest in Zürich, das seit 1902 jeden Frühling in der Mitte des Sechseläutenplatzes stattfindet. Am 25. April hat das Sechseläuten stattgefunden. In diesem Artikel erfahren Sie die spannende Geschichte hinter des Frühlingfests.

Dinge, die du diesen Frühling unternehmen kannst

Frühlingszeit – Die Lieblingsjahreszeit vieler Menschen. Und das zurecht. Das Wetter spielt mit, die Liste an Aktivitäten ist endlos und die Vorfreude für den Sommer riesig. Sie möchten diesen Frühling so aktiv wie möglich sein doch wissen nicht, wo Sie beginnen sollen? Für Sie haben wir die besten Aktivitäten zusammengestellt und vereinfachen Ihnen die Auswahl!

Nachhaltig in der Schweiz leben

Nachhaltigkeit ist ein Thema, dass immer wichtiger wird und immer mehr Menschen befassen sich damit. Egal ob es sich um eine Verringerung des Plastikverbrauchs oder das Trennen von Müll handelt, jeder kann in seinem Alltag einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten. Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie Ihren Alltag umweltfreundlicher gestalten können.

Wie sie Bussgelder vermeiden können, wenn sie neu in der Schweiz sind

Als Expat in der Schweiz zu leben ist eine aufregende Reise voller neuer Entdeckungen und Erfahrungen, doch es gibt auch etliche Gesetze und Regeln zu beachten. Die Schweiz nimmt Geldstrafen ernst – Verstösse gegen die zahlreichen lokalen Vorschriften werden schnell mit Bussen bestraft. Hier erfahren Sie, wie Sie böse Überraschungen vermeiden und sich reibungslos integrieren können.

Street Parade 2024 – Die grösste Party der Schweiz

Die Street Parade ist zurück in Zürich! Wenn du neu in der Schweiz bist, solltest du dieses legendäre Ereignis am Samstag, dem 10. August 2024, nicht verpassen. Hier ist alles, was du über die grösste Techno-Party der Welt wissen musst (einschliesslich unserer speziellen Empfehlung für die After-Party)!

Wie man in der Schweiz Geld spart & die Lebenskosten senkt

Die Schweiz ist ein teures Land, und ist wie so viele von den steigenden Lebenskosten betroffen. Während die aktuelle wirtschaftliche Lage für den durchschnittlichen Schweizer Arbeiter noch relativ stabil ist, sehen sich viele Menschen gezwungen, den Gürtel enger zu schnallen. Die Prognosen für die untere bis mittlere Einkommensschicht sind düster, und Neuankömmlinge in der Schweiz sind besonders gefährdet.

Schweizer werden – ein Beispiel der Einbürgerung für Expats

James N., ursprünglich aus dem Vereinigten Königreich, lebt seit 30 Jahren in der Schweiz. In seiner beruflichen Laufbahn hat er sowohl im Radio als auch im Bankwesen gearbeitet. Im Jahr 2023 wurde James ermutigt, sich über das vereinfachte Einbürgerungsverfahren zur Schweizer Staatsbürgerschaft zu bewerben, da er mit einer Schweizerin verheiratet war und lange genug im Land gelebt hatte.

Evgeniy Timoshenko

Haben Sie Fragen? Kontaktieren Sie mich.

Folgen Sie uns
>